Die Artikel sind von Günther Beer verfasst, sofern keine anderen Autoren angegeben sind.
1. Drei Beispiele von Platinankäufen von Gmelin und von Stromeyer aus der
Werkstatt von Janety in Paris im Zeitraum von 1798 bis 1820
2. Otto Wienhaus und Günther Beer:
Der entscheidende Einfluss der Göttinger chemischen Schule auf die ostdeutsche
chemische Lehre und Forschung in der Kriegs- und Nachkriegszeit
3. Alexander Gehler:
Die Briefe Friedrich Wöhlers an den Bremervörder Amtmann G. D. W. von Reiche
zum Meteoritenfall bei Gnarrenburg am 13. Mai 1855
4. Zu Wöhlers Interesse an Meteoriten in Briefen von Charles Arad Joy und
Charles Frederic Chandler und einem Wöhler-Autograph aus der
chemiehistorischen Sammlung von Edgar Fahs Smith
5. Ulrich Schmitt: Berichte aus dem Museum.
Der Liebig-Wöhler-Freundschafts-Preis 2013
1. Wilhelm August Lampadius' akademisches Umfeld an der Universität Göttingen
und sein Mentor Georg Christoph Lichtenberg.
2. Heinrich Wienhaus.
Aus seiner Korrespondenz 1915 - 1927 mit Wallach und Windaus.
3. Horst Heinrich Weizenkorn.
Das ehemalige Wöhlerhaus 1958 bis 1960 - aus meiner Erinnerung.
4. Harke Haeseler.
Lebenserinnerungen zu Studium und wissenschaftlicher Arbeit in Göttingen.
5. Eberhard Preisler. Oskar Glemser, "Wie ich ihn sehe!" 1951 - 1958.
6. Ulrich Schmitt. Bildung des Acetylens durch Kohlenstoffcalcium:
Zur Erinnerung an Friedrich Wöhlers Göttinger Entdeckung vor 150 Jahren.
1. Eine Göttinger Gedenktafel für Wilhelm August Lampadius (1772 - 1842),
"chemischer Technologe", Göttinger Apothekerlehrling und Student der Chemie,
Professor an der Bergakademie Freiberg in Sachsen.
2. Das Gebäude der Göttinger Ratsapotheke nach Plänen von 1734 mit dem 1720 neu
erbauten Apothekenlaboratorium.
3. Die Einrichtungen des 1720 erbauten Laboratoriums der Ratsapotheke nach
Plänen von 1844 und mit den damals projektierten Neuerungen.
4. Plan eines unbekannten chemischen (oder pharmazeutischen?) Lehr-Laboratoriums
von "1869".
5. Werner Lenk: Ein Brief "An den Windaussaal" aus den USA, Harvard University,
Cambridge 1962.
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1. Beitrag zur Baugeschichte des akademischen Museums 1773 bis 1877 mit drei
Gebäudeplänen (1832, 1842, 1862).
2. Eine erste[?] Göttinger Professur für Bergwerkswissenschaften für
Carl Chassot de Florencourt von 1780 bis 1783.
3. Die Gründung des Göttinger chemischen Laboratoriums zur Förderung der
Bergwerkswissenschaften 1781.
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1. Die Gründung einer Biochemischen Abteilung 1926 am Allgemeinen Chemischen
Laboratorium von Windaus und der erste Abteilungsvorsteher
Dr. med. et phil. Friedrich Holtz.
2. Die Besetzung der Lehrstühle für Anorganische Chemie (neu Einrichtung) und für
Organische Chemie im Jahre 1945 und die damit zusammenhängende Teilung des
früheren "Allgemeinen Chemischen Instituts".
1. Die verschiedenen chemischen Institutsgebäude in der Hospitalstraße.
2. Die erste Einrichtung des chemischen Laboratoriums von 1783.
Johann Friedrich Gmelin und die ersten Ankäufe.
3. Die Verwendung von Tonpfeifen oder Tonpfeifenteilen als Geräte im chemischen
Laboratorium mit Beispielen von 1787 bis 1947.
4. Gedenktage: Adolf Windaus 50. Todestag am 9. Juni 2009;
Carl Sprengel 150. Todestag am 19. April 2009.
1. Die Anfänge der Chemie an der Universität Göttingen.
Johann Christoph Cron und das Petrefaktenkabinett von Johann Heinrich Grätzel
1735 bis 1737.
2. Der Göttinger Platindiebstahl im November 1910, kurz vor Wallachs Abreise zur
Nobelpreisverleihung.
3. Ulrich Schmitt: Alexander Mitscherlich, Professor an der Forstakademie und
Unternehmer in Hann. Münden.
4. Eine Serie von Karikaturen (um 1940) aus dem Göttinger chemischen Institut von
Adolf Windaus (25.12.1876 - 09.06.1959).
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mb20.pdf (PDF, ? MB, ? Seiten, Datei fehlt noch)
Friedrich Wöhler und einige seiner Bemerkungen
zur Lebenskraft nach der Harnstoffsynthese von 1828.
Wöhler und Liebig helfen dem Ehepaar
Prof. Henri E. Sainte-Claire Deville im deutsch-französischen Krieg 1870/71 -
nach den Wöhlerbriefen an Madame Cécile Sainte Claire Deville.
Wöhlers Glosse über die Substitution 1839 in
seinem Privatbrief an Berzelius. Übertragung aus dem Französischen.
Satire über Walther Nernst von H. v. Wartenberg
unter dem Pseudonym "Züs Colonna" [Erratum: von Lotte Warburg]
Mitteilungen
mb19.pdf (PDF, 0.5 MB, 32 Seiten)
Eine Idee von der Geographie der Pflanzen - oder
"Im Schatten Alexander von Humboldts".
Dr. med. Friedrich Stromeyer und seine Briefe aus Frankreich 1801-1802
an seine Familie in Göttingen.
Ein Göttinger erzählt von Paris und von seiner botanisch-mineralogischen
Reise in den Pyrenäen.
Stromeyer Biographien
Die Familie Stromeyer
Die Dokumente der SUB Göttingen
Die pflanzengeographische Dissertation
Geographie der Pflanzen
Johannes Flügge, der Reisegefährte
Louis F. E. Ramond de Carbonnières
Heinrich August Nöhden
Politik um 1801
Die Ausrüstung
Die Briefe Stromeyers
Zum letzten Museumsbrief
Berichte von der Göttinger Chemischen Gesellschaft Museum der Chemie e.V.
mb18.pdf (PDF, 0.2 MB, 48 Seiten)
Von Alexander von Humboldt zum Meteorit-Säbel Zar Alexander I.
Ein Bericht über eine Göttinger Vereinigung naturforschender Freunde,
die "Physikalische Privat-Gesellschaft zu Göttingen" von 1789.
1. Was heißt hier "physikalisch"
2. Die Gründung
3. Die Mitglieder und die "Beamten" der Gesellschaft
4. Die Gründungsmitglieder
5. Die Chemiker in der Physikalischen Gesellschaft
6. Von der Bildungsreise zur Forschungsreise
7. die auf den Versammlungen gehaltenen Vorträge
8. Die Bibliothek und das Museum der Gesellschaft
9. Zitate in der Literatur als Mitglied der Physikalischen Gesellschaft
10. Andere Göttinger Gesellschaften
11. Das Ende der Gesellschaft
12. Der Meteorit-Säbel des Zaren Alexander I
13. Die Liste der Mitglieder A-Z
14. Die Statuten
15. Erwartungen
1. Die erste Göttinger Doktorpromotion und die erste Göttinger
Doktor-Dissertation von Christoph Henrich Papen 1735.
(Die Dissertation von C. H. Papen;
Wo wurde der Promotinsakt am 3.12.1735 durchgeführt?; Ergänzung
der Lebensdaten von C. H. Papen aus den Akten der Göttinger Kirchenarchive
und des Göttinger Stadtarchivs; Papen ist Autor eines Abschnitts
der "Zeit- und Geschichts-Beschreibung der Stadt Göttingen:
Kurtze Untersuchung der Lufft und des Wassers der Stadt Göttingen."
2. Wöhler-Bilderrätsel 1: Klostergebäude(?) mit Landschaft 1814 (vom 14-jährigen
Friedrich Wöhler in Öl gemaltes Bildchen im Museum der Göttinger Chemie).
3. Promotion einer Dame: Julie de Lermontoff 1874.
Winfried R. Pötsch: Eine Frau im Studium der Naturwissenschaften
war eine Sensation.
Julie Lermontoff studierte als erste Frau Chemie und promovierte auf
diesem Gebiet. (Abdruck eines Artikels von R. Pötsch aus: Mitteldeutsche
Zeitung, Ausgabe Bitterfeld vom 21.1.1994, S. 10)
4. Zu R. Zott, Notizen zur Promotion der Physikochemikerin Margaret E. Maltby
aus den USA bei Nernst 1895.
5. Wöhler-Bilderrätsel 2: eine unbekannte Wöhlerbüste.
6. Trawinski-Gedicht in Erinnerung an Prof. Goubeau 1996.
7. "Liebig-Wöhler-Freundschafts-Preis" 1997
8. Königsberger Dokumentation. Depositum Prof. Otto Weiss (Physiologie)
[Es befindet sich inzwischen in der Staatsbibliothek Preussischer Kulturbesitz,
Berlin Dahlem]
9. Einige Bücher-Ankäufe.
10. Mitglieder des Museumsfördervereins.
11. Auflistung der Geschenke 1996-1997.
Hauptthema: Die Photochemische Abteilung von Alfred Coehn.
Dokument 1. Auszug aus der Personalakte Prof. Dr. Alfred Coehn.
Dokument 2. Die venia legendi für physikalische Chemie für Coehn 1899.
Dokument 3. Lehre der Physikalischen Chemie speziell für Mediziner.
Gesuch Tammanns für Coehn 1907.
Dokument 4. Friedrich Dolezalek nimmt Stellung zum Ansuchen Coehns.
Dokument 5. Bericht des Herrn Professor Dr. Coehn über die Photochemische
Abteilung des Instituts fr Physikalische Chemie 1910.
Dokument 6. Antrag von Tammann, Riecke, Wallach für Coehn 1911.
Dokument 7. Tammann: Physikalisch-chemisches Institut 1915.
Dokument 8. Berichte für die Göttinger Vereinigung zur Photochemie 1917: Simon.
Dokument 9. Berichte für die Göttinger Vereinigung zur Photochemie 1917: Wallach.
Dokument 10. Denkschrift für die Göttinger Vereinigung zur Photochemie 1917: Coehn.
Dokument 11. Tammanns Antrag für einen Assistenten für Metallkunde 1903.
Dokument 12. Zur Gründung einer Metallographischen Abteilung 1908.
Dokument 13. Berufungsangelegenheiten Tammann/Zsigmondy, von Wartenberg/Eucken.
Bericht über das Geschenk von Vorlesungsnachschriften Dr. Rossberg: 50er Jahre.
Der Liebig-Wöhler-Freundschafts-Preis 1996.
Mitglieder des Museumsfördervereins.
Königsberger Chemie-Dokumentaton. Depositum [Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Wannagat]
Einige Bücherankäufe.
Auflistung der Geschenke 1994 - 96.
MBInhalt.pdf Inhaltsverzeichnis (Auswahl) Nr. 1 - 32 (1982 - 2013)
© Museum der Göttinger Chemie
www.museum.chemie.uni-goettingen.de
www.chemiegeschichte.de
Version 2013-12-12
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