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Museumsbrief Nr 19 - Teil 11. Friedrich Wöhler und einige seiner Bemerkungen zur Lebenskraft nach der Harnstoffsynthese von 1828.
Vorbemerkung: Ich möchte hier keine Abhandlung über das Thema ”Wöhler und die Lebenskraft” vorlegen, sondern nur auf einige bisher wenig berücksichtigte von Wöhler selbst stammende Zitate zur Lebenskraft aus seinem ”Grundriß der Chemie” und aus Vorlesungsausarbeitungen von Studenten hinweisen. Zusammenfassend gesagt heißt das: Wöhler benutzte noch einige Jahre nach 1828 den Begriff der ”Lebenskraft” in der Chemie. Diese Zitate werden nach einer allgemeinen Einführung gebracht. Wöhlers Verdienste um die Chemie sind bleibend obwohl der Mythos seiner angeblich wichtigsten Entdeckung, der ”epochemachenden Erfindung der Harnstoffsynthese” und dem angeblich unmittelbaren Paradigmenwechsel im Hinblick auf den Verzicht der Formulierung der Erfordernis einer Lebenskraft bei der Synthese organischer Verbindungen welcher von Chemiehistorikern längst entzaubert ist. Doch von Wöhler selbst werden bei dieser chemiehistorischen Diskussion offensichtlich keine Zitate dazu mehr beigebracht. Es muß das allseits bekannte Wöhlerzitat aus seinem Brief an Berzelius vom 22.02.1828 in Erinnerung gerufen werden: ”...ich kann, so zu sagen, mein chemisches Wasser nicht halten und muß Ihnen sagen, dass ich Harnstoff machen kann, ohne dazu Nieren oder überhaupt ein Thier, sey es Mensch oder Hund, nöthig zu haben. Das cyansaure Ammoniak ist Harnstoff. ... Diese künstliche Bildung von Harnstoff, kann man sie als ein Beispiel von Bildung einer organischen Substanz aus unorganischen Stoffen betrachten? Es ist auffallend, dass man zur Hervorbringung von Cyansäure (und auch von Ammoniak) immer doch ursprünglich eine organische Substanz haben muss, und ein Naturphilosoph würde sagen, dass sowohl aus deer thierischen Kohle, als auch aus den daraus gebildeten Cyanverbindungen, das Organische noch nicht verschwunden, und daher immer noch ein organischer Körper daraus wieder hervorgegangen ist.” Soweit das Zitat aus dem Briefwechsel, ohne die klar von Wöhler dargelegten experimentellen Beschreibungen und ohne die eindeutigen Bemerkungen zu diesem wichtigen neuen Beispiel einer Isomerie von Ammoniumcyanat und Harnstoff. 1830 Berzelius in seinem Jahresbericht: 1830, Seite 266. Künstlicher Harnstoff. ”Man kann also sagen, daß diese Substanzen von einem zusammengesetzten unorganischen Atom der zweiten Ordnung, von cyanichtsaurerm Ammoniak, zu einem zusammengesetzten organischen Atom der ersten Ordnung übergegangen seien.” Es hieße vielleicht Eulen nach Lein-Athen tragen, wenn man im Jahr der 200. Wiederkehr des Geburtstages von Friedrich Wöhler seine Leistungen für das Fach wieder darstellen wollte. Das haben in vielfacher Weise früher schon J. J. Berzelius, J. von Liebig, J. A. Joy, C. A. Goessmann, E. F. Smith, E. H. Sainte-Claire-Deville, A. W. von Hofmann, sowie viele andere als Festredner schon getan. Besonders in der klassische Eloge von A. W. von Hofmann ist Wöhler für immer in den Kreis der chemischen Olympier gehoben worden - und er hat dies auch verdient. In diesem Jahr ist erschienen: Georg Schwedt, Der Chemiker Friedrich Wöhler (1800-1882). Eine biographische Spurensuche. Frankfurt am Main, Marburg und Heidelberg, Stockholm, Berlin und Kassel, Göttingen. HisChymia Buchverlag, Seesen 2000. Von dem sehr vielseitigen Schaffen Wöhlers werden in Nachschlagewerken heute meist vor allem die Isolierung des Aluminium 1827 (nach Oersstedt erstem Erfolge von 1825) und die ”Harnstoffsynthese” von 1828 erwähnt. Es möchte fast scheinen, daß man Wöhlers Leistung auf die ”epochemachende Entdeckung der Harnstoffsynthese” ohne die Mitwirkung einer Lebenskraft reduzieren könnte. Wöhler war unstrittig an der stürmischen Entwicklung des Faches im 19. Jahrhundert als eine der markantesten Forscher- und Lehrerpersönlichkeiten beteiligt. Man muß nur die Korrespondenzen mit Liebig und mit Berzelius zur Hand nehmen um dies zu erfassen. ZITAT VIKTOR MEYER ”Selbst vielen Chemikern galt Liebig als
der führende Geist, dessen Ideen - bei den gemeinsamen ihrer Forschungen
- der unermüdlichen Arbeitskraft Wöhler’s die Pfade wiesen. Sieht man dann in J. C. Poggendorffs Biographisch-literarischem Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften die umfangreichen Wöhlerschen Arbeiten aufgezählt, so wird man von der ungeheuren und vielseitigen Arbeitsleistung überzeugt. Wer heute nach frühen Arbeiten über definierte chemische Substanzen in ”Gmelins Handbuch” oder im ”Beilstein” sucht, stößt unweigerlich immer wieder auf frühe Wöhlersche Veröffentlichungen. Diese betreffen fast alle damals bekannten chemischen Elemente. Daß Wöhler die Entwicklung der organischen Cheme wesentlich mitbegründet hat, ist ein zutreffender Gemeinplatz geblieben. Da bietet das Beispiel der Harnstoffsynthese einen Beitrag zur Theorie der Isomerie, die gemeinsam mit Liebig durchgeführten Arbeiten zum Radikal de Benzoesäure einen Beitrag zur Formulierung der Funktionellen Gruppe, die Arbeiten zum Amygdalin einen Beitrag zur Biokatalyse und um abzuschließen die Arbeiten zur Harnsäure Meisterleistungen zur Strategie der Problemlösung bei experimentellen Untersuchungen in der organischen Chemie. ZITAT EMIL FISCHER: Emil Fischer Synthesen in der Puringruppe. Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft 32 (1899), S. 435-504, hier S. 434-438. ”... Nachdem so Wöhler und Liebig von verschiedener Seite her in die Geschichte der [Harn-] Säure eingegriffen hatten, vereinigten sie sich mit einander, und die Frucht ihrer gemeinsamen Arbeit waren die grossen ”Untersuchungen über die Natur der Harnsäure”, welche die höchste Bewunderung der Zeitgenossen fanden und welche dauernd ein unübertreffliches Muster für das systematische Studium einer natürlichen Verbindung sein werden...” (Herrn Prof. Dr. Johannes Büttner sei für das Originalzitat gedankt). Nach dem Privat-Experimentieren als Frankfurter Gymnasiast und den physiologisch chemischen Arbeiten an der Universität Heidelberg bei Leopold Gmelin und Friedrich Tiedemann hat der junge Dr. med. Friedrich Wöhler in der Meisterschule von Berzelius bei den schwierigen Silicatanalysen durch das mahnende ”Herr Doktor - das war geschwind, aber schlecht” seine Einstellung zum Experimentieren bleibend festgelegt. Die kühle Selbstkontrolle bei der Bewertung der experimentellen Ergebnisse war ein besonderes Merkmal der Wöhlerschen Experimentier- und Publikationskultur. Wöhler scheute - ganz im Gegensatz zu Liebig - öffentlich über theoretische Schlußfolgerungen aus seinen experimentellen Ergebnissen zu spekulieren. Auch Selbstlob war ihm fremd. Typisch für Wöhler ist die im Brief an Berzelius erwähnte Bemerkung Wöhlers an den Breslauer Professor N. W. Fischer als dieser wohl eine nicht ganz einwandfreie Untersuchung für die Veröffentlichung in den Annalen der Pharmacie einreichte: ”...und dem guten Fischer ... habe ich gesagt, ich werde jetzt ein Journal für schlechte Versuche herausgeben, ob er mir nicht Beyträge liefern wolle” (Briefwechsel zwischen J. Berzelius und F. Wöhler im Auftrage der Königl. Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttigen mit einem Kommentar von J. von Braun, hrsg. O. Wallach, 1. Bd. Verl. Wilh. Engelmann Leipzig 1901, S. 300.) ZITAT K. E. HASSE Karl Ewald Hasse, Erinnerungen aus meinem Leben, 2. Aufl. Leipzig Verlag von Wilhelm Engelmann, 1902. [SUB Gö. 8 Hlbiogr. VI, 2882, Ad Wöhler S. 299-302.] S. 300: ”Was Wöhler der Wissenschaft gewesen ist: ein durchdringender Geist, ein gewissenhafter Arbeiter, ein findiger Entdecker, das steht für alle Zeiten fest. Meines Wissens gehört er zu den wenigen Forschern, die niemals in die Lage gekommen sind, etwas von den Ergebnissen ihrer Arbeit später wieder verleugnen zu müssen. Ein Vergnügen war es, Fragen über dunkle Vorgänge in organischen Leben, wie sie dem Arzte so oft aufstoßen, mit Wöhler zu besprechen. Da gab es kein vornehmes Zurückweisen, vielmehr das bereitwilligste Eingehen auf jeden ernsthaften Versuch, die Lösung des Räthsels anzubahnen.” Otto Wallach aus den Lebenserinnerungen zum 1. Studiensemester in Göttingen im April 1867: ”Die ersten praktischen Versuche, das unvermeidliche methodische Durcharbeiten der Reaktionen auf Metalle und Säuren, war nicht anregend. Auch nicht die Vorlesung Wöhlers. Er sprach mit sehr leiser Stimme, die infolge einer Chlorvergiftung gelitten hatte, experimentierte schon mit etwas zitterigen Händen und vermied geflissentlich alle theoretischen Deduktionen. Das Wenige, was er mir bei der Einleitung in die Atomtheorie mitzuteilen hatte, war unendlich mager und schloss sich an den auch wenig befriedigenden Teil seines s[einer] Z[eit] aussschließlich vorhandenen, sonst sehr zuverlässigen Handbuchs an. Wöhler war eben Praktiker und der grauen Theorie abhold. Dem Gebrauch der richtigen Atomgewichtszahlen, die damals sonst schon zielmlich allgemein angenommen wurden, stand er ablehnend gegenüber und noch mehr der sich entwickelnden Wertigkeitstheorie.” ZITAT IRA REMSEN (Promotion in Göttingen 1870) ”.. No chemist was better
known or more honored than Wöhler, and none ever deserved distinction
and honor more than he. His life was made up of a series of brilliant
successes, which not only compelled the admiration of the world at large
but directed the thoughts of his fellow workers and led to results of
the highest importance to science. ...Wöhler’s was not a speculative
mind. He took very little part in the important discussions on chemical
Theories which engaged attention of such men as Dumas, Gerhardt, Berzelius
and Liebig, during the active period of his life. He preferred to deal
with the facts of chemistry more successfully. He had a genius for methods
which has never been equalled. The obstacles which had baffled his predecessors
were surmounted by him with ease. He was in this respect a truly great
man. Im Jahre 2000/2001 wird ein Band erscheinen: Kreuzungspunkte der Physiologie und Chemie: Tierchemie, Ernährungslehre und Medizin. Historische Texte und Studien, herausgegeben von Johannes Büttner und Wilhelm Lewicki: darin sind u. a. die Aufsätze: Johannes Büttner: ”Einführung zur Arbeit von Friedrich Wöhler und Justus Liebig: Untersuchungen über die Natur der Harnsäure” und ”Der Übergang von Materien in den Harn: Friedrich Wöhlers experimentelle Arbeiten über den Stoffwechsel.” Auch der unten zitierte Aufsatz von H. W. Schütt ”Die Synthese des Harnstoffs und der Vitalismus”(1982/83) wird darin als Nachdruck publiziert. A. W. Hofmann hat kurz nach dem Tode von Wöhler die ”Standard”-Biographie von Wöhler geschrieben und dort das weite Feld der Forschung beschrieben und auch von der ”Epochemachenden” Harnstoffsynthese gesprochen, mit der schon 1828 die Vorstellung vom erforderlichen Mitwirken einer Lebenskraft bei der Synthese organischer Stoffe aus anorganischen Synthesebausteinen (Elementen) als mit einem Schlage als überwunden gegolten habe. Daß dies so nicht der Fall war haben inzwischen Chemiehistoriker hinlänglich nachgewiesen. Der Beginn des Mythos der ”ersten organischen Synthese aus anorganischen Elementen” ZITAT HERMANN KOPP 1843 Hermann Kopp: ”Geschichte der Chemie”, (Zit.31, Bd.1, S.442) ”Von besonderer Wichtigkeit für die organische Chemie war seine Entdeckung (1828) der künstlichen Darstellung des Harnstoffs. Es war dies das erste Beispiel, daß eine organische Substanz durch chemische Mittel allein aus unorganischen Stoffen hervorgebracht werden kann; es vernichtete diese Entdeckung den bisher zwischen den organischen und unorganischen Körpern angenommenen Unterschied, daß nämlich die ersteren nur unter dem Einfluß der vegetabilischen oder tierischen Lebenskraft entstehen, während nur die letzteren durch Kunst darstellbar seien.” Diesem ”verdict of the chemists”, der Behauptung nämlich, daß mit der Rezeption der Wöhlerschen Publikation überdie ”Harnstoffsynthese” mit einem Male und schlagartig die Theorie der Lebenskraft in der Chemie als überholt gegolten habe, sind - unter Chemiehistorikern bekannt - mehrere Autoren entgegengetreten. Das waren unter anderen D. McKie,. H. W. Schütt, J. Weyer). Den weiter unten folgenden Äußerungen von Wöhler selbst (nach 1828) ist dieser Beitrag gewidmet. Zitate zur ”ersten” organischen Synthese und zum Lebenskraft-Problem von Wöhler und aus seinem Göttinger Umfeld. MARTIN STÜMCKE ”Chemie” Vorlesungsausarbeitung
nach Wöhler” WS 1837/38, Seite 65 Organischer Theil der Chemie:
Organische Stoffe künstlich aus ihren Elementen darzustellen ist
bis jetzt eine Unmöglichkeit geblieben, denn die Lebenskraft, welche
dieselben hervorbringt, ist durch chemische Prozesse nicht zu ersetzen;
dagegen können wir eine organische Substanz in eine oder mehrere
verwandeln. SEIDENSTICKER ”Theoretische Chemie” Vorlesungsausarbeitung nach Wöhler WS 1837/38., SUB Göttingen Abt. HSD. Seite 2. Die sog. Unorganische Chemie oder die Lehre der Zusammensetzung u. s. w. d[er]. sogenannten unorganischen Naturkörper: (Steine, Erde) ist dadurch von d[er]. Organischen verschieden, dass letztere d[ie] Zusammensetzung und gegenseitige Verhältnisse derjenigen Stoffe kennen kehrt, die aus Pflanzen- u. d[en] Thierstoffen auf künstlichem Wege erzeugt werden können. So z. B. Holz, Zucker, Stärke, ---. organische Säuren u. s. w. übrigens ist diese eine künstliche Trennung, welche in d[er]. Natur nicht statt findet, und von welcher man auch wieder zurückkommen wird. F. Wöhler; Grundriss der organischen Chemie, Berlin Verlag von Duncker und Humblot 1840. Chemie der organischen Verbindungen.
”Organische Stoffe nennt man 1) diejenigen, welche durch die Lebensprozesse
der Thiere und Pflanzen erzeugt werden und die Bestandtheile des lebenden
Thier- und Pflanzen-Körpers ausmachen; Zum Abschluß wenden wir uns wieder Berzelius zu, der hier die Bedeutung des Begriffs der Lebenskraft wieder reduziert. Annalen der Pharmacie, XXXI. (1839) S. 1-35. J. Berzelius: Ueber einige Fragen des Tages in der organischen Chemie. hier auf Seite 2f. Es bleibt uns also nur übrig, so weit wir es vermögen, in den organischen Prozessen die eigenthümlichen Umstände aufzusuchen, unter denen hier die allgemeinen Naturkräfte ihre Wirksamkeit ausüben. Aber dieselben Kräfte setzen dieselben Naturgesetze voraus, und daraus folgt, daß, was wir in der unorganischen Natur erfahren haben, auch auf ihre Verbindung in der organischen anwendbar seyn würde. Demzufolge dürfte nun der Satz aufgestellt werden können: Daß die Anwendung dessen, was von der Vereinigungsweise der Elemente in der unorganischen Natur bekannt ist, zur Beurtheilung ihrer Verbindungen in der organischen, der Leitfaden ist, vermittelst dessen wir zu richtigen und consequenten Vorstellungsarten von der Zusammensetzungsweise der unter dem Einfluß des Lebensprozesses hervorgebrachten Körper zu gelangen hoffen können.” Nach dem Erscheinen der ”Geschichte der Chemie” von Hermann Kopp und nach dem Gelingen der Synthese der Essigsäure durch Hermann Kolbe sehen wir dann noch einmal ein Zitat aus dem Umkreis von Wöhler in der Göttinger Inaugural-Dissertation von Hermann Rieken: Versuche über die Entstehung des Cyans (Diss. philos. Gö. 1851, Göttingen 1851) wo sich auf Seite 10 die bekannte Einschätzung findet: ”Wöhler [entdeckte] die Cyansäure und im Zusammenhange damit die Erzeugung des Harnstoffs ausserhalb des Organismus, - das erste Beispiel der Erzeugung eines organischen Körpers aus rein unorganischen Verbindungen.” Den Mitgliedern der ”Göttinger Chemischen Gesellschaft Museum der Chemie” wird gerne auf Anfrage die zitierte Literatur zur Verfügung gestellt. Als Überblick über die ganze Problematik empfehle ich besonders den Aufsatz von Jost Weyer (1979). Ganz verkürzt referiert: Weyer stellt fest, daß mit den großen Erfolgen der Organischen Synthesechemie (Farbstoffe) das Problem der Lebenskraft aus dem Interessensgebiet der Chemiker entschwunden ist und allenfalls die Physiologen beschäftigen sollte. Einige einschlägige Aufsätze. Walter Botsch; Die Bedeutung des
Begriffs Lebenskraft für die Chemie zwischen 1750 und 1850.
Diss. Fakultät für Geschichts-, Sozial und Wirtschaftswissenschaften
der Universität Stuttgart 1997. Kapitel 13: Die Synthese von Harnstoff
durch Friedrich Wöhler. S. 256-267. In: Discilpinae Novae, Zur Entstehung neuer
Denk- und Arbeitsrichtungen in der naturwissenschaft. Festschrift zum
90. Geburtstag von Hans Schimank. Im Auftrag der Joachim Jungius-Gesellschaft
der Wissenschaften e. V. hrsg. von Christoph J. Scriba, Hamburg, Göttingen,
Vandenhoeck & Ruprecht, 1979, Seiten 91-103. |
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Museum der Göttinger Chemie
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